Die Reihe Limbus Lyrik präsentiert seit 2016 konsequent Werke zeitgenössischer Lyriker/innen und folgt dem Ziel, sukzessive einen Überblick über das lyrische Schaffen in Österreich zu geben.
Im Rahmen dieses Programmabends werden die drei aktuellen Lyrikbände aus dem Frühjahrsprogramm 2019 und zwei Positionen aus den vergangenen Jahren vorgestellt:
Katharina Ferner liest aus ihrem Lyrikdebüt nur einmal fliegenpilz zum frühstück (2019), Petra Ganglbauer aus Gefeuerte Sätze (2019) und Sophie Reyer aus Queen of the Biomacht, ehrlich (2019). Alfred Goubran wird seinen von Boris Manner kuratierten Band Technische Tiere (2018), mit Zeichnungen von Kazaki Maruyama, und Isabella Feimer ihren Band Tiefschwarz zu unsichtbar (2017), mit Fotografien von Manfred Poor, präsentieren.
In einem Gespräch mit Erwin Uhrmann, Autor und Herausgeber der Reihe Limbus Lyrik, und Bernd Schuchter, dem Gründer und Leiter des seit 2006 bestehenden Limbus Verlags, geht es um die Bedeutung von Lyrik in der Gegenwart und die unterschiedlichen Positionen in der Limbus Lyrik-Reihe.