Hybrid-Vortragsreihe WS 2024: „Unterschiedliche Fragen – unterschiedliche Herangehensweisen: Methodische Vielfalt in biologischer Forschung“


Im Wintersemester 2024/2025 gibt es wieder eine spannende ZooBot-Hybridvortragsreihe, an der jede:r online oder vor Ort teilnehmen kann, gleichzeitig kann sie von (Bachelor-) Studierenden als Lehrveranstaltung besucht werden:
„Unterschiedliche Fragen – unterschiedliche Herangehensweisen: Methodische Vielfalt in biologischer Forschung“ Vortragsreihe/Lehrveranstaltung WS 2024 LV-No. 300085.

Gasthörer:innen willkommen – vor Ort und via Zoom-Übertragung!

Da die Natur so vielfältig ist, bringt auch biologische Forschung vielfältige, verblüffende Methodik hervor, um ihren Geheimnissen auf die Spur zu kommen. An (voraussichtlich) sechs Vortragsterminen werden österreichische Biolog:innen einerseits ihre Forschung vorstellen, aber insbesondere auch Einblick in die dahinterstehende Methodik geben.

Die Hybrid-Vorträge finden jeweils mittwochs von 16:45 – 18:15 Uhr im Seminarraum 1.5 des UBB Uni Wien (1. Stock), Djerassiplatz 1 statt,
Anmeldung zur Zoom-Übertragung bis jeweils montags zuvor: info@zoobot.org (Anmeldung für Gasthörer:innen vor Ort nicht nötig).

Alle Termine und Themen findet man auf der ZooBot-Homepage sowie auf dem Poster im Anhang (gern in den Netzwerken teilen oder auch ausgedruckt aufhängen).

Bachelor-Studierende der Uni Wien (und Mitbelegende können sich  dazu auch von 12. bis 26.09.2024 inskribieren (u:find LV-Nummer 300085).

Einladung/Poster finden Sie hier

Termine (unter Vorbehalt) & Refrent:innen:

23.10.2024, Kristina Sefc: „Feld, Labor, Computer: Ein Streifzug durch Studien aus der Evolutions- und Verhaltensökologie“
06.11.2024, Elisabeth Haring: „Beyond DNA-Barcoding“
20.11.2024, Martin Kapun: „Bioinformatik und Evolution“
04.12.2024, Manfred Drack: Thema Bionik, Titel tba
08.01.2025, Alon Mekinulov: Thema Naturfotografie, Titel tba
22.01.2025, Andreas Tribsch: „DNA-Barcoding & Metabarcoding bei Pflanzen in Forschung und Biodiversitätsschutz: was schon geht, bald gehen wird und wo die Grenzen der Anwendung liegen“