Mit dem Titel „Die wahren Weltwunder“ sollen in Abhebung von den zahlreichen von Menschen geschaffenen „Weltwundern“ jene drei Phänomene angesprochen werden, die „nicht von Menschenhand“ stammen und daher acheiropoieta genannt werden. Es sind dies das Grabtuch von Turin, der Schleier von Manoppello und die Tilma von Guadalupe.
Dank der Unterlagen der bei den diesbezüglichen Untersuchungen angefallenen Forschungsergebnisse konnte in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen werden, diese nicht von Menschenhand gemachten Bilder als die wahren Weltwunder in einer Form aufzuzeigen, der nichts Vergleichbares entgegengestellt werden kann.
In Ergänzung dieser drei acheiropoieta wird auch noch auf das Schweißtuch von Oviedo eingegangen, wenngleich es sich dabei nur um ein Tuch mit Blutspuren handelt, die allerdings Entsprechungen zum Turiner Grabtuch aufweisen, was eine völlig lückenlose Beschreibung der Kreuzabnahme ermöglicht.
Die aus den Forschungen gewonnenen Aussagen vermitteln durch die zahlreichen Illustrationen ein sehr lebendiges Bild, das seinesgleichen sucht.
Bibliografische Daten: Resch, Andreas: Die wahren Weltwunder. Das Grabtuch von Turin – Der Schleier von Manoppello – Die Tilma von Guadalupe – Das Schweißtuch von Oviedo. Innsbruck: Resch, 2013 (Reihe R; 8), XII, 178 S., zahlr. Abb. sw u. farb., ISBN 978-3-85382-093-3, Brosch., EUR 29.90 [A]
Die wahren Weltwunder. Das Grabtuch von Turin – Der Schleier von Manoppello – Die Tilma von Guadalupe – Das Schweißtuch von Oviedo
| Resch, Andreas | Februar 2013 | - | Resch Verlag Innsbruck