Floatation-REST als Instrument zur Beforschung vormoderner Erlebnisweisen.
Referent: Dr. med. scient. Andreas Huber, MSc, Wien.
Beim Floating „schwebt“ der Klient in einer warmen Salzlösung (hautfreundliches Bittersalz), nicht unähnlich zur Erfahrung, die man im Toten Meer machen kann; zusätzlich werden äußere Sinneseindrücke ausgeblendet (Dunkelheit, Stille). Bei der Absenz von äußeren Sinneseindrücken steigen vielfach innere Bilder ins Bewußtsein, die sich mit dem Erleben im Traum vergleichen lassen.
Andreas Huber hat vor Jahren schon einmal zu diesem Thema referiert; mittlerweile ist nicht nur sein damaliges Forschungsprojekt abgeschlossen, es gibt auch zahlreiche weitere Publikationen zum Thema Floating, über die er zusammenfassend referieren wird.