Umgekehrt blieben die österreichischen Ereignisse nicht ohne Wirkung für die deutsche Politik. Diese
wechselseitige Geschichte der beiden Länder in den Jahren 1933/34 soll in dem
Vortrag beleuchtet werden.
Zur Person:
Michael Wildt promovierte 1991 mit einer Studie über die Entwicklung des Konsums
in der Bundesrepublik Deutschland in den 1950er Jahren. Mit einer vielbeachteten
Studie über das Führungskorps des Reichssicherheitshauptamtes habilitierte er sich
2001 für das Fach Neuere Geschichte an der Universität Hannover.
Michael Wildt: Machtergreifungen 1933/34. Eine deutsch-österreichische Beziehungsgeschichte
20.04.2015 10:00 - 12:00
| Aula am Campus, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien
Kontakt: www.univie.ac.at/zeitgeschichte/