Der Kalte Krieg
John F. Kennedy wusste, dass ein mit den Atomwaffen von USA und Sowjetunion geführter »heißer Krieg« wohl das sichere Ende der Menschheit bedeutet. Das Gleichgewicht des Schreckens, das durch zahlreiche Konflikte immer wieder auf die Probe gestellt wurde, zementiert die Spaltung Europas und der übrigen Welt in zwei Machtblöcke bis zum Ende des Kalten Krieges. Doch dieser ist nicht bloß ein historisches Relikt. Die Welt nach dem Kalten Krieg ist geprägt durch die einst geschaffenen Verhältnisse, wie der Ukraine-Konflikt, der syrische Bürgerkrieg oder die Spannungen mit Nordkorea eindrucksvoll belegen.
Moderation Mag. Stephanie Fenkart, International Institute for Peace (IIP, Direktorin)
Einführende Worte Bgdr Mag. Segur-Cabanac, Stabschef und stv. Kommandant der Landesverteidigungsakademie.
Mit einem kleinen Buffet im Anschluss
Anmeldung bis 3.4. 2017 unbedingt erforderlich: office@iip.at
Institut für Zeitgeschichte
Universitätscampus
Spitalgasse 2-4 (Hof 1)
A-1090 Wien
Tel.: #43 1 4277-41201
email: zeitgeschichte@univie.ac.at