Der Höchstwert der Beteiligung von Hochschulbildung laut internationaler Vergleichsstatistik erreicht Schweden mit 94% bei den Frauen, die niedrigsten Werte die Männer in Belgien und Österreich mit 33%.
Sind derartige Zahlen tatsächlich Anlass zu nationaler “Selbstzerknirschung” oder statistische Artefakte?
Bei näherer Inspektion zeigt sich, dass zwischen wissenschaftlich-statistischen Werken und medialer Aufbereitung kuriose Diskrepanzen bestehen.