Obwohl er selbst nie Filme gemacht hat, verdankt ihm das Kino unendlich viel, darunter das legendäre Cinema 16, die Gründung des New York Film Festivals und das wunderbare Buch „Film als subversive Kunst“. Amos Vogel – 1921 in Wien geboren, 1938 vertrieben, heute zurückgezogen in New York lebend – hat das Kino nie als Selbstzweck gesehen, sondern immer auch als eine demokratische Bildungsanstalt, mithin: als Mittel zur Verbesserung der Welt.
Mit Texten von Amos Vogel sowie Beiträgen von Gerard Malanga, Brigitte Mayr und Michael Omasta. — ISBN 978-3-901644-40-5, Preis: € 7.-
AMOS VOGEL — Ein New Yorker Cineast aus Wien
| Amos Vogel | 2011 | Brigitte Mayr / Michael Omasta | SYNEMA-Publikationen