So sehen inzwischen die Medien die Wissenschaft (s. < www.kulturinstitut.jku.at> bzw. „Austria Innovativ“ 1 / 2006): Es werde voneinander abgeschrieben – ohne die Urheber korrekt zu zitieren, Ergebnisse würden „getrickst“, um den Auftraggebern zu entgegenzukommen, komplette Studien frei erfunden (siehe koreanischer Klon- und norwegischer Medizinskandal). Ist, wie manche meinen, der Wahrheitsbegriff der Wissenschaftstheorie tatsächlich obsolet? Nähern wir uns, wie John Horgan meint, auch in den Wissenschaften dem Zeitalter konstruktivistischer Beliebigkeit?
siehe auch <www.kulturinstitut.jku.at> und <echtfalsch.jku.at>
WISSENSCHAFTLICHES FEHLVERHALTEN: WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE KONSEQUENZEN? Ein Streitgespräch
31.03.2006 17:00
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