Die diversen Weltuntergangsszenarien stellen ein literarisches Topos dar, das bei gewissen Anlässen — Millennium, Jahrtausendwende, Maya-Kalender — jeweils eine Hochblüte erlebt. Nicht unwichtig ist der psychohygienische Aspekt (Abbau grundloser Befürchtungen und Ängste). Vgl. auch den Aufsatz Lust an der Apokalypse
Weltuntergang
08.05.2012 19:00 - 21:45
| Neues Institutsgebäude (NIG) der Universität Wien (1010 Wien, Universitätsstraße 7), Hörsaal III
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