Das Vergessen wird wahrgenommen als Bedrohung und Schwäche, als Belastung und Entmächtigung. Es ist aber auch Entlastung und Befreiung.
Nicht nur im historischen Kontext, in Fragen der zeitgenössischen Krankheitsproblematiken oder als psychologische Herausforderung, auch als philosophische Fragestellung oder gesellschaftliches Phänomen eignet sich das Vergessen zur literarischen Auseinandersetzung.
(Eine Veranstaltung der Zeitschrift PODIUM)
Vergessen – PODIUM Herbstheft
16.11.2015 19:00 - 22:00
| Literaturhaus – Abendeingang, Zieglergasse 26A, 1070 Wien
Kontakt: www.literaturhaus.at