SYMPOSION: DAS PROJEKT „STAR GATE“ UND SEINE FOLGEN


Anmeldung unbedingt erforderlich bis Di, 18. April 2017:
e-mail: karin.schlagnitweit@bmlvs.gv.at oder (01) 502011028402

Unser Symposion über das Projekt „Star Gate“, die militärische parapsychologische Auftragsforschung in Ost und West zur Zeit des Kalten Krieges und die Folgen davon, wird – bei diesem fachübergreifenden Thema naheliegend – in Kooperation mit dem Zentrum für mFW (vormals Institut für Human- und Sozialwissenschaften) der Landesverteidigungsakademie abgehalten. Den Hauptvortrag hält Walter von Lucadou, der bekannte Leiter der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg i.Br., prominenter Spuk-Experte und mehrfach Referent in unserer Gesellschaft; die drei weiteren Beteiligten sind sämtlich Vorstandsmitglieder unserer Gesellschaft: die Moderation liegt in den Händen unseres Vizepräsidenten Günther Fleck, klinischer und Gesundheitspsychologe (der dankenswerterweise auch die Organisation und Administration dieses Symposions übernommen hat), und die beiden Diskutanten sind unser Generalsekretär Ronald Weigl, Militärpsychologe, und ich. Das Thema als solches war bei uns schon einmal (gerade noch vor der Jahrtausendwende) am Programm, diesmal kommt es ausführlicher zur Sprache und es sind insbesondere auch Militärpsychologen als Hörer eingeladen. Deshalb wird das Symposion auch in einer militärischen Liegenschaft (im Festsaal des Offizierskasinos der Maria Theresien-Kaserne) abgehalten. Wegen der entsprechenden Sicherheitsvorschriften ist die vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich – wer nicht auf der Liste steht, dem verweigert die Wache den Zutritt. (Bei dieser Veranstaltung ist der Eintritt auch für Nicht-Mitglieder frei.)