Der Referent, seiner Ausbildung nach Elektroniker, war als Repräsentant einer angesehenen internationalen Firma für fünf Jahre in Schottland tätig. Gemeinsam mit seiner Familie hat er in einem Jahrhunderte alten Schloss, in dem zum Teil in Wohnungen adaptiert worden sind, Unterkunft bezogen. Dort hat die Familie eine Reihe von vordergründig unerklärlichen Ereignissen erlebt, die man gemeinhin als „Spuk“ bezeichnet – im konkreten Fall ein „ortsgebundener Spuk“.
Das Referat bezieht sich also im Wesentlichen auf subjektive Eindrücke der Erlebenden (Referent und Familie), soweit möglich mit objektivem Material (Fotos etc.) untermauert. Die möglichen Interpretationen der subjektiven Erfahrungen werden in der Diskussion aufgearbeitet werden.
SPUKHAFTE ERLEBNISSE in einem „Geisterschloss“
07.11.2016 20:15 - 21:45
| Neues Institutsgebäude (NIG) der Universität Wien, Hörsaal II
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