Olevano Romano, ein Ort für die Kunst am Rande der Abbruzzen. Bilder, Erinnerungen und persönliche Erlebnisse von Dagmar Saval.


„Entdeckt“ wurde die Landschaft von den Romantikern, allen voran Josef Anton Koch (Tirol), den es wie so viele andere Künstler in dieser Zeit nach Italien zog. Das Cafe Greco, das noch heute existiert war, Treffpunkt und Ausgangspunkt der Künstler und ihrer Unternehmungen. Der Ort ist auch heute noch ein Treffpunkt der Kunst, schon allein durch die Stipendiatenhäuser Deutschlands – der Casa Baldi und der Villa Serpentara. Österreich hat seit kurzem ebenfalls Stipendiatenhäuser in der Nähe von Olevano – in Paliano.