Die Briefe und Dokumente – etliche davon tragen die Urheberschaft von NS-Behörden – zeugen von der Situation, in der sich Anna Freud vor und nach dem „Anschluss“ Österreichs an NS-Deutschland befand. Sie zeugen auch von dem Stellenwert, den das Wochenendhaus in Hochrotherd für sie besaß, in welchem die Möbelstücke, die sich heute in London befinden, lange Aufstellung und Verwendung fanden.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Freud’s Dining Room. Möbel bewegen Erinnerung“ statt.