Der deutsche Geograph Albrecht Penck, ein bedeutender Vertreter seines Fachs, war einer der Initiatoren der Volks- und Kulturbodentheorie der 1920er-Jahre. Das Referat stellt Pencks Aktivitäten als “Gelehrtenpolitiker” vor und erörtert Ausformungen und politische Folgen völkischer Kulturraumforschungen der Zwischenkriegszeit.
(Gemeinsame Veranstaltung mit dem Institut Österr. Biographisches Lexikon der ÖAW)